Ich komme aus Weilheim/Teck am Fuße der schwäbischen Alb. 2008 habe ich in Kirchheim/Teck am Ludwig-Uhland-Gymnasium Abitur gemacht und anschließend in Stuttgart und Tübingen Germanistik und Politikwissenschaft auf Lehramt studiert. Seit 2016 bin ich Lehrerin am Beruflichen Schulzentrum in Leonberg.

Schon in jungen Jahren habe ich mich für Politik interessiert. Ich erinnere mich an meine erste politische Aktion im Jahr 1999: Im Alter von 10 Jahren zog ich durch Weilheim/Teck, um gegen den Kosovo-Konflikt Unterschriften zu sammeln. Leider wurde ich von Vielen in meinem unerbitterlichen Kampf für Menschenrechte nicht ernst genommen und konnte es kaum erwarten, älter zu werden und endlich wirklich etwas gegen Ungerechtigkeit ausrichten zu können. Inzwischen weiß ich, dass ich nicht – und auch nicht die SPD – die Welt retten kann, aber durch mein Engagement kann ich einen Teil dazu beitragen, dass die Welt ein Stückchen besser wird.

Deshalb engagiere ich mich in der SPD für soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Sexualität.

Mitgliedschaften:
Gewerkschaft Erziehung & Wissenschaft, Amnesty International

Was verbinde ich mit Stammheim:

Im August 2016 bin ich von Bad Cannstatt nach Stammheim gezogen, weil ich in Leonberg meine erste Stelle antrat und mir die morgendliche Fahrt über den Pragsattel nicht antun wollte.

In Leonberg wollte ich nicht wohnen, weil ich es liebe, in Stuttgart zu leben.

Was anfänglich nur praktikabel erschien, schätze ich heute ganz besonders an Stammheim:

Hier verbindet sich Urbanität durch eine sehr gute Verkehrsanbindung in alle Richtungen mit  ländlich und beschaulichem Flair durch viel Grün.

Zugegeben – Stammheim könnte durchaus mehr urbanen Flair vertragen:

Die Aufwertung der Freihofstraße durch attraktive Geschäfte und hippe Kneipen, schöne öffentliche Plätze und ein buntes Treiben; das würde ich mir für Stammheim wünschen und sehe das als Projekt für die nächsten Jahre.